Rückblick Arbeitskreis „Kundenorientierung und Innovation im Zeitalter der Digitalisierung – Session 5: Digitale Identität“

Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie geförderten Projektes „Digitales Gründerzentrum Teil II: Netzwerkaktivitäten“ hat das BF/M-Bayreuth, gemeinsam mit dem DGZ-Projektpartner, der BAUR-Gruppe, sowie der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT im Arbeitskreis „Kundenorientierung und Innovation im Zeitalter der Digitalisierung“ am 20.10.2021 die bereits fünfte Session durchgeführt.

Diese erfolgreich initiierte – und zunächst online geplante – Eventreihe findet in regelmäßigem Turnus statt und verfolgt das Ziel, spannende und aktuelle Themen rund um Kundenorientierung und Innovation gemeinsam mit Expert:innen aufzuarbeiten und zu diskutieren. Dabei kommen bei jeder Ausgabe sowohl Gründer:innen und Gründungsinteressierte als auch Vertreter etablierter Unternehmen und Institutionen zu Wort, um sich auszutauschen und miteinander zu vernetzen.

Am 20. Oktober 2021 stand dabei das Thema „Digitale Identität“ im Fokus.

Gemeinsam mit der BAUR-Gruppe durfte DGZ-Projektmanager Herr Dr. Nicholas Derra erneut ein hochkarätiges Podium mit zahlreichen Expert:innen begrüßen. Zu Gast waren diesmal:

– Frau Fabiane Völter (Wiss. Mitarbeiterin im Bereich Blockchain & SSI, Projektgruppe
   Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT und Universität Bayreuth)

– Frau Irene Adamski (Head of Operations – Jolocom GmbH)

– Herr Thomas Ruch (Kreditsteuerung – BAUR GmbH & Co KG)

– Herr Boris Lingl (Head of Blockchain – DATEV eG)

Nach der obligatorischen Begrüßung und einem spannenden Initialvortrag zu „Selbstbestimmten Identitäten“ – vorgetragen durch Herrn Prof. Dr. Nils Urbach (Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT und Frankfurt University of Applied Sciences) – diskutierten die Expert:innen wichtige Kernfragen zur digitalen Selbstbestimmung und tauschten sich dabei sowohl untereinander als auch mit dem erfreulich stark partizipierenden Publikum zu verschiedenen Fragestellungen aus, wobei insbesondere die zahlreichen Beiträge der Teilnehmenden zu einem regen Diskurs beitrugen.

Nach rund 90 Minuten Diskussion verließen Teilnehmenden mit viel neuem Wissen zu digitalen Identitäten sowie – zentrales Ziel der Netzwerkaktivitäten – zahlreichen Kontakten den virtuellen Veranstaltungsraum in den wohlverdienten Feierabend – die nächste Ausgabe des Arbeitskreises bereits im Hinterkopf.